Über Karaoke

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Woher kommt eigentlich Karaoke?

Eine einmalige japanische Erfindung hat ihren Siegeszug durch die Welt begonnen.

Karaoke wurde zuerst in den frühen siebziger Jahren in Japan betrieben und fand seither weltweite Verbreitung. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem Wort Kara (Deutsch: „leer“) und Oke als Kurzwort für „Orchester“, also ein „leeres Orchester“.

In Asien mietet man Karaoke-Kabinen von der Größe eines kleinen Hotelzimmers. Dorthin lädt man Freunde ein, man ist also unter sich. Es gibt eine Gesangsanlage, einen komfortablen Auswahlcomputer mit Playlist und Zimmerservice. In manchen Städten gibt es sogar eigene Häuser für Karaoke.

In nach Europa, speziell nach Deutschland kam dann Ende der 80er Jahre über die USA und ist seitdem nicht mehr aus der Unterhaltungsszene wegzudenken.

Mehr noch, die Verbreitung dieser „etwas anderen Abendunterhaltung“ ist nicht mehr aufzuhalten.

 

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Karaoke macht süchtig!

Das kann jeder nachvollziehen, der schon einmal bei einer Karaoke Party dabei war. Denn wer erst einmal das Mikrofon in der Hand hatte, der ist vom Karaokefieber nicht mehr zu heilen.

 

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Bühne frei für KARAOKE!

Der KaraokesängerIn singt mit der Unterstützung eines Monitors, der den Text wiedergibt und im entscheidenden Moment - beim Gesangseinsatz- die Farbe des Textes wechselt und so die fehlende Textsicherheit gibt. Digital-Echo und Keychanger (die Tonhöhe des Playbacks kann den Bedürfnissen des Sängers angepasst werden) werten die Stimme auf, was aber nicht heißt das jeder eine tolle Stimme hat.

Und mal ganz ehrlich, wo bleibt da der Spaß für die Zuschauer wenn jeder wie das Original singen würde.

Also, sucht euch bei meinen Shows (oder auf meiner Homepage) einen Titel aus, füllt den Anmeldezettel aus, gebt ihn bei mir ab und wartet, bis ihr aufgerufen werdet.

Dann:

Singen und auf den Applaus freuen!

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Für alle SängerInnen gibt es hier einen interessanten Artikel über die richtige Mikrofontechnik.